Ehemaliger Technischer Leiter sagt
„Ja!“ zur Fernwärme-Technologie.
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Peter Lobensteiner hat sein Berufsleben als Technischer Leiter eines Krankenhauses vor einiger Zeit beendet. Die Welt der modernen Energieversorgung ist ihm also keinesfalls fremd und interessiert ihn weiterhin! Er weiß sehr gut, wie man technische Veränderungen einzuschätzen hat. Hinsichtlich der Einführung von Fernwärme in Springe steht er voll und ganz zu seinem eindeutigen „Ja!“.
Wenn man mit Peter Lobensteiner spricht, spürt man schnell die tiefe Sympathie für die Menschen und das Leben in Springe. Lobensteiner begrüßt es natürlich, wenn sich in Springe die Dinge vom Guten zum Besseren weiterentwickeln. Heute wohnt er in der Leipziger Straße in der dortigen großen Wohnanlage. Er tut das gern – und zukünftig wird er es noch lieber tun! Denn schon durch die umfangreichen dämmenden und verschönernden Sanierungsarbeiten der letzten Jahre wurde u.a. der Energieverbrauch deutlich gesenkt – und zugleich der Wohnwert ebenso deutlich erhöht. Insgesamt 1,5 Millionen Euro brachten die 88 Wohnungsbesitzer seit 2008 für die Baumaßnahmen auf.
Jetzt steht mit dem Anschluss an das Fernwärmenetz eine weitere Modernisierungsmaßnahme ins Haus. Peter Lobensteiner weist auf den ausgesprochen günstigen Zeitpunkt für diesen Schritt hin: „Unsere vorhandene Kesselanlage ist leider in die Jahre gekommen und somit inzwischen stark sanierungsbedürftig. Die spürbar bezuschusste Umstellung auf Fernwärme stellt für uns Wohnungsbesitzer eine insgesamt günstige Möglichkeit dar, wieder auf dem aktuellen Stand der Heiztechnik zu sein“.
Kein Wunder, dass der Zuspruch der Wohnungsbesitzer zu den Plänen der Stadtwerke Springe bei nahezu 100 Prozent liegt. Nach Aussage von Lobensteiner kann die Meinungsbildung inzwischen als abgeschlossen betrachtet werden – keiner spricht mehr darüber. Etwaige Störungen und Behinderungen gehören für ihn einfach dazu, wenn man etwas verändern möchte und sind in Kauf zu nehmen. Sein Fazit ist optimistisch und von Vorfreude geprägt: „Hinterher wird doch alles noch schöner sein hier bei uns in Springe!“